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Cold-Brew-Tea, kalt gebrühter Tee: Anleitung, Informationen

Wer hat Lust auf eine besonders schonende und wohlschmeckende Teezubereitung? Dann: Cold-Brew-Tee oder Kalt-gebrühter-Tee oder Grün-koch-Tee.

Es ist eine tolle Möglichkeit den altbekannten Tee neuzuentdecken. Er enthält durch die sanfte Zubereitung mehr Antioxidantien als herkömmlicher Tee. Er ist bekömmlicher, weil er weniger Bitterstoffe enthält.

Die natürliche Süße der Kräuter kommt beim kalt gebrühten Tee besser heraus, so spart man Zucker, Süßstoff oder Stevia. Der Cold-Brew-Tea ist als wärmstens… oder kältestens… zu empfehlen!

Wieso man dann nicht immer und schon immer den Cold-Brew-Tea getrunken hat? Wer er länger dauert und aufwändiger ist.

Herstellung und Anleitung

Die Zubereitung vom grün gekochten Tee ist aber unkompliziert. Hierzu eignet sich beispielsweise ein French-Press oder Kaffeepresse (Kaffeedrücker oder wie man die Teile eben zuhause nennt). Auch eine Herstellung per Teeei ist möglich.

Der trockene Tee wird in das Küchengerät gegeben. Ob man ihn davor aus dem Beutel schütteln oder aus der Dose löffeln muss, hängt vom eigenen Haushalt ab.

Auch die verwendete Teemenge hängt vom persönlichen Geschmack ab. Für den Anfang (und WOW-Effekt) nimmt man einfach die gleiche Menge, die man auch aufgebrüht hätte.

Nun wird das Gefäß oder die Kanne mit kaltem Wasser gefüllt. Im Laufe der Brühzeit entfallten die Teeblätter langsam ihren Geschmack… und die Anti-Oxidanten ins Wasser.

Das Durchziehen sollte mindestens 8 und bis zu 24 Stunden andauern.

Koffeinhalte Tees lassen sich so wunderbar am Vorabend zubereiten. Über Nacht lässt man den Tee ziehen, dann hat man am nächsten Morgen einen schonenden Koffeinkick.

Die Teeblätter werden danach entsorgt… oder als Dünger benutzt.