Vorwarnung vorneweg: Wenn du zart besaitet bist, solltest du aus Selbstschutz jetzt direkt und ohne Grummeln laufen, radeln oder schwimmen gehen. Ende der Durchsage.
Bei einer Aufraffbibel müssten wir uns eigentlich ausschließlich dem Vertrauen in das Gute, der Stärke der Vernunft und anderen Tugenden widmen. In einer Endlosschleife für Positivität zu sorgen, ist aber irgendwie langweilig, oder? Wie wäre es statt dem Gebot der Nächstenliebe mit einer Portion Selbsthass?!
Gut, dass du mir zustimmst. Wir machen es wie die gefürchtetsten Trainer, die je Jugendmannschaften gequält haben, werden unüberhörbar sein und dick auftragen. Die Kraft der Negativität kann dir nämlich Flügel verleihen, wenn es dir schon vor dem Sport so vorkommt, als würdest du gegen eine Mauer anrennen.
Statt der Trillerpfeife greifen wir allerdings zu seelischen Waffen. Es wird geärgert und gereizt, bis die gewünschte Reaktion eintritt: AUSRASTEN! Wir werden dich mit Vorwürfen, Gemeinheiten und Beleidigungen derart aufladen, dass du dem Ärger Luft machen musst, indem du beim Sport ordentlich schnaufst.
Schlechte Laune verbreiten, um eine gute Entscheidung zu provozieren, klingt vielleicht in den ersten Momenten kontraproduktiv, doch gute Insultierungen können …
- motivieren, weil man sich herausgefordert fühlt.
- motivieren, weil sie die Wahrheit ans Licht bringen.
- motivieren, weil sie den Kessel der aufgestauten Wut zum Überkochen bringen.
- motivieren, weil gezeigt wird, was besser laufen muss, um Erfolg zu haben.
- motivieren, weil sie ein schlechtes Gewissen machen und man in Bringschuld gerät.
- motivieren, weil sie zu besseren Leistungen anstacheln.
- motivieren, weil man es der restlichen Welt jetzt mal so richtig zeigen will.
Da das Anmeckern also erfolgversprechend ist, geben wir es dir jetzt heftig, heftig, heftig. Es wird nämlich nicht nur einfach fies, sondern doppelt gemein.
Erst wirst du dir eine Schelle geben. Du darfst deine angestaute Angepisstheit an dir auslassen. Falls deine Worte nicht genügen, musst du es wie Jesus tun und nach der Halbzeitpause die andere Backe herhalten. Nach deiner verbalen Abreibung übernehme ich die Zügel des Einpeitschers und vollende den Doppelschlag. Spätestens, wenn ich dich unter der Gürtellinie traktiere, findest du dich hoffentlich schäumend vor Wut auf deiner Sportstrecke wieder.
Lasset das Piesacken beginnen.
Mecker dich an, du hast es verdient!
Selbstliebe wird heutzutage überall gepredigt. An jeder Ecke, auf jeglichen Plattformen sozialer Medien und bei allen Talkshows bekommt man erzählt, dass man sich akzeptieren soll, wie man ist. Die ganzen guten Ratschläge, die mit diesem Grundsatz verbunden sind, müssen wir im Folgenden ausblenden. Für die nächsten Minuten finden wir dich richtig bescheiden. Und das musst du dir sehr deutlich verklickern.
Sich selbst anmeckern ist glücklicherweise kein kompliziertes Konzept. Wahrscheinlich sagst du dir ohnehin bedauernswerterweise mehrmals pro Tag mehr oder weniger unbewusst, dass du doof, dumm oder dämlich bist, weil du etwas vergessen, zu viel gegessen oder zu lange gesessen hast. Wir setzen daher voraus, dass du in gewissem Maße abgestumpft bist. Damit der Anpfiff auch etwas bewirkt, muss somit tiefer in die Trickkiste gegriffen werden, als nur ein wenig zu motzen.
Die Kurzanleitung für einen motivierenden Anpfiff ist:
Gehe in dich.
Suche einen wunden Punkt.
Schätze deine Schmerzgrenze, damit du sie überschreiten kannst.
Treffe den Nerv. Oder reite so lange und so penetrant auf dem Thema herum, dass du richtig Zorn im Nacken hast.
Sobald du sauer bist und wie Rumpelstilzchen auf dem Boden herumstampfen könntest, gilt es, die Energie in Leistung umzuwandeln. Sofort nach deinem Angriff musst du die hervorgerufene Reaktion nutzen und direkt zum Training aufbrechen.
Niemand von uns ist perfekt, es gibt also sogar bei dir Ansatzpunkte. Manche Fehler sind einem egal, man hat sie als Wesenszug akzeptiert. In einem solchen Bereich würde ein Anpfiff verpuffen. Daher sollte man sich ob der Effektivität vor Beginn der Attacke für ein vielversprechendes Ziel entscheiden.
Welche Themen bei dir ziehen werden, solltest du durch ein bisschen Grübeln herausfinden. Wie wäre es mit deinem Aussehen? Berufliche Laufbahn? Misserfolge in der Liebe? Unberechtigte Ausraster?
Falls dir trotz dieser Anregungen partout nichts einfallen will, kannst du dir deine letzten guten Vorsätze vornehmen. Da sowieso fast niemand seine guten Vorsätze umsetzt, bieten sie nahezu allgemeingültig eine dankbare Angriffsfläche.
Hast du dich für ein Thema entschieden, wähle eine Taktik. Damit der Anpfiff auch zum Startschuss für deine Sporteinheit wird, spezialisiere dich der Einfachheit halber auf eine Art und Weise, wie du dir die Leviten liest.
Gemeinheiten
Auf Fehlern, die gemacht wurden, Prüfungen, die versemmelt wurden, oder Fettnäpfen, in die getreten wurde, herumzureiten, gehört ins Feld der Gemeinheiten.
Ist man zu sich gemein, lässt man Vergangenes einfach nicht ruhen. Man stochert unaufhörlich im Bienennest, obwohl die Geschichte schon geschrieben ist.
Es nervt gewaltig, wenn man Dinge, die falsch liefen, aber die nun sowieso nicht mehr geändert werden können, an den Kopf geworfen bekommt.
Mit etwas Treffsicherheit landest du mit einer Gemeinheit den Stich, der dich dazu bringt, heute doch noch Sport zu machen.
Sei unfair zu dir und werfe dir bei Bedarf Sachen vor, die nicht mal ansatzweise deine Schuld sind. Unfairness gehört zu den schlimmsten seelischen Waffen. Man muss einfach sauer werden, wenn man das, was einem vorgeworfen wird, nicht oder nicht willentlich verbrochen hat.
An welchem Schlamassel warst du indirekt beteiligt? Welcher Vorwurf wäre richtig gemein? Ein Rauswurf? Die Trennung deiner Eltern? Ein Unfall?
Du darfst dich vor lauter Wut zum Weinen bringen, trocknen Tränen im Fahrtwind doch sowieso schnell.
Beschimpfungen
Beleidigungen sind ein billiges, aber dennoch effektives, Mittel, um für negative Energie zu sorgen. Wer beleidigt wird, will direkt in Aktion treten, weil man sich Respektlosigkeit einfach nicht gefallen lassen will.
Lass Schimpfworte regnen, während du dich wissen lässt, dass du eine faule S… Socke bist. Wenn du es dir ordentlich gibst, kannst du sogar die Aufwärmphase überspringen, weil du vor Wut kochst. Sich von 0 auf 180 zu steigern, ist wahrscheinlich nicht gesund für die Pumpe, doch das ist ein Risiko für dich, das ich willens bin einzugehen.
Überziehe dein Spiegelbild mit solch derben Kraftausdrücken, dass dir die Kraft der Negativität verliehen wird. Dein Herz wird galoppieren wie nach einem Sprint, wenn du dich, dein Aussehen, deine Leistungen oder gar deine Mutter und Haustiere gut beleidigst.
Missstände
Wenn du einfach zu gutherzig bist und nicht mal für unsere noblen Zwecke an dir selbst herumnörgeln kannst, musst du es wohl auf die einfühlsame Art versuchen.
Meine es gut, aber mache es falsch. Sei penetrant, werde übergriffig. Es gibt bestimmt ein Familienmitglied, das dir diesbezüglich ein schillerndes Beispiel sein kann. Sprich die Missstände rund um den Sport und natürlich besonders den Mangel ebenjenes so an, dass du dich herausgefordert oder ertappt und in Bringschuld fühlst.
Mach dir klar, dass der anstehende Sport die Lösung für das angesprochene Problem ist. Du befindest dich nicht in einer Therapiesitzung, sondern mitten in einer Intervention. Du sollst den wunden Punkt treffen, wo der Stachel so tief sitzt, dass du ihn ausschwitzen willst.
Werde deutlich. Wiederhole deine klaren Worte so oft, bis du genug davon hast. Und dann mache weiter mit dieser alten Leier. Wenn du es einfach nicht mehr hören kannst, es dir bis *hier* steht, bist du bereit davonzulaufen, davonzufahren oder davonzuschwimmen.
Nachdem du dich für eine Herangehensweise, also Gemeinheiten, Beschimpfungen oder Missstände, entschieden hast, muss das Skelett mit Leben gefüllt werden. Wenn du bereits inspiriert bist, kannst du die folgenden Anregungen überspringen und direkt ruppig mit dir umspringen.
Ansonsten gilt: Damit dein Anpfiff Gestalt annehmen kann, sollte es genügen, mindestens eine dieser Fragen zu beantworten.
- Was kannst du dir vorwerfen?
- Was musst du verbessern?
- Was regt dich tierisch auf?
Gehe in dich, dann wird dir schon etwas einfallen, womit du dich zur Weißglut bringen kannst.
Fehlt die zündende Idee, um dir Feuer unterm Hintern zu machen, möchte ich dir einige Anregungen nicht vorenthalten. Dir könnte gehörig auf die Nerven gehen, …
– dass du dich diese Woche schon wieder nicht an deine Planungen gehalten hast und einfach unzuverlässig bist!?
– dass du immer dicker wirst, weil du isst wie ein Weltmeister, aber bei der Umsetzung deines Trainings immer noch in den Startblöcken klebst!?
– dass deine guten Vorsätze trotz vollmundiger Ankündigung vor versammelter Mannschaft wie üblich im Sande verlaufen sind und somit statt gestähltem Körper nur zu Scham geführt haben!?
– dass du wahrscheinlich einsam und fett sterben wirst, weil du deinem Trainingspartner ständig absagst, nur um übel gelaunt auf der Couch zu verweilen!?
– dass du nicht nur alleine und übergewichtig, sondern auch zu früh sterben wirst, weil dein Herz nur trainiert wird, wenn du dem Paketboten vergeblich hinterher hechtest, weil du beim Klingeln zu tief im Kühlschrank versunken warst!?
– dass du so viel Geld für deine Sportausrüstung ausgegeben hast, sie aber immer noch neuwertig ist!?
– dass du behauptest, Sport sei dein Hobby, du aber bei jeder sich bietenden Gelegenheit eine andere Beschäftigung vorschiebst, mit der du deine Freizeit verbringst!?
– dass dein Training nicht nur zu wünschen übrig lässt, sondern mittlerweile ein wahrhaftes Wunder notwendig wäre, um dein gesetztes Ziel in der angepeilten Zeit zu erreichen!?
Das muss genug Vorgeplänkel gewesen sein. Anpfeifen ist keine Wissenschaft, also machen wir es nicht komplizierter, als es ist. Du darfst dich aufs Geratewohl wie die Axt im Walde benehmen. Wirf dir Gemeinheiten an den Kopf, feuere Beschimpfungen in deine Richtung oder sprich nölend Missstände an.
Löse Tatendrang in dir aus, indem du durch die Kraft der Negativität für Alarmstufe rote Birne sorgst. Bringe dich so sehr auf die Palme, dass du an die frische Luft musst, um wieder herunterzukommen.
Du bist an allem schuld!
Wie angekündigt, bin ich nun an der Reihe und werde Beschimpfungen aller Arten und Sorten wählen, falls du immer noch nicht in die Pötte gekommen bist.
Und da du nicht in die Pötte gekommen bist, haben wir ein Hühnchen zu rupfen. Halt! Stopp! Nein! Daraus wird kein Brathähnchen, du verfressenes Biest. Du bekommst lediglich eine Abreibung!
Ich habe dir schon so viele wunderbare und einfühlsame Motivationstipps gegeben, welch kolossale Zeitverschwendung das doch war. Du hast die Ratschläge zu meinem Unmut offensichtlich allesamt ignoriert, schließlich liegst du immer noch träge auf der Couch. Vielen Dank dafür! Schön, dass du meine Mühe derart honoriert hast.
Da die sanfte Tour nicht zieht, muss ich nun mit harten Bandagen und garstigen Gemeinheiten kämpfen. Glücklicherweise fällt mir das bei dir nicht schwer.
Liege ich falsch oder steht auf dem Plan, dass du faules Stück heute Sport machst?! Und bevor du dir die Mühe machst, dir eine Ausrede zurechtzulegen, lass mich klarstellen: Ja, das war eine rhetorische Frage. Du schiebst das Training ja schon so lange vor dir her, dass sogar der Kalender der Maya dagegen wie der letzte Schrei wirkt.
Wie enttäuschend willst du eigentlich sein? Am Neujahrstag warst du trotz Kater, Schneematsch und Sturzgefahr draußen. Danach ging es steil bergab, es wurde weniger und weniger, selten und kaum übernahmen das Ruder.
Und jetzt? Welche Ausrede ist es denn heute? Aus welchem dummen Grund liegst du immer noch auf der faulen Haut wie ein Leprakranker? Es ist doch bestimmt wieder die alte Leier wie bei einer Drehorgel. Die häuslichen Verpflichtungen? Das schlechte Wetter? Die Uhrzeit? Ein Wehwehchen? Ach, wen interessiert es! Irgendetwas, das nicht wirklich stimmt, schiebst du ja stets vor.
Schämst du dich nicht? Du bist so inaktiv, deine Sportschuhe im Gang sind nicht nur mit einer Staubschicht bedeckt, die Netze im Sportschuh und um den Sportschuh herum fungieren als Mehrgenerationenhaus einer Spinnenfamilie. Schnappe dir deine staubige Ausrüstung, befreie die Kriecher, puste kräftig und dann raus mit dir!
Stell dich nicht so an! Die Zeit vergeht doch sowieso. Du kannst diese Minuten mit ungerechtfertigtem Selbstmitleid oder Sport verbringen. Wer ein bisschen Grips hat, weiß, was die bessere Wahl ist. Okay, dir muss ich es wahrscheinlich ganz deutlich machen: Dein Training ist die bessere Wahl.
Sei keine Mimose, schlüpfe in deine Sporthose! Irgendetwas mag hier oder dort ziehen, irgendetwas mag dich belasten. Egal! Verdränge die unerheblichen Schmerzen und vergesse den kümmerlichen Kummer für das mickrige Stündchen. Tu das, was richtig ist. Das schuldest du deinem Körper, der (er)trägt dich schließlich schon ziemlich lange.
Es macht zwar für das Zeit-Raum-Gefüge keinen Unterschied, ob du dumm herumsitzt und blöd aus der Wäsche guckst oder dich anstrengst und für ein besseres Leben kämpfst, für dein kleines Universum aber schon. Willst du ein liegender Langweiler und ein sitzender Sack, der nicht mal sich und seine eigenen Pläne respektiert, oder ein sportlicher Sieger und trainierender Traumtyp, der ein haushohes Selbstwertgefühl und mächtig Elan hat, sein?!
Gnade dir Bruce Allmächtig, wenn du nicht die zweite Wahlmöglichkeit, die allererste Sahne ist, aussuchst und umgehend zum Training aufbrichst! Ich werde dir sonst Beine machen, wie ein Tischler es bei einer Holzplatte tut.
Zum krönenden Abschluss, der hoffentlich raus aus der Tür sowie als mein persönliches Schmankerl zu einem Tal der Tränen führen wird, gebe ich dir eine verbale Abreibung im Schnelldurchgang, falls du immer noch nicht wütend stampfend zum Training stapfen kannst.
Ich dachte, du wolltest viel Sport treiben und endlich erfolgreich abnehmen?
Davon sieht man aber nichts! Bist du sicher, dass du dich genug bewegst? Solltest du nicht lieber heute, morgen und übermorgen eine Extrarunde drehen?
Du bist Haut und Knochen im Speckmantel. Du hast keinen Dreitage-, sondern einen Dreikinntrage-Bart. Du hast Marshmallow-Mann-Maße. Du bist Schweinchen Fett. Du bist ein Hüftgoldsammler im Goldrausch. Du bist ein Vorher-Nachher-Foto-Model für das Vorher-Bild. Dein teigiger Körper quillt aus der Kleidung wie der Hefekuchen aus der zu kleinen Form. Du belegst zwei Sitze in Bus und Bahn. Du brauchst keinen Gürtel, du klemmst deine Hose unter den Bauch. Dein Anblick bringt Stuhlbeine zum Zittern.
Aha, das ist also der „gesunde Lebensstil“, den du dir geschworen hast?
Für das wöchentliche Training, das du vor Monaten minutiös geplant hast, siehst du aber ziemlich kränklich aus.
Du bist kein Sportanfänger, sondern ein Sportverdränger. Im Sportfachhandel ist man besorgt, dass du dich verirrt hast. Als Pokémon wärst du Relaxo. Du benutzt Sportgeräte nur, um dich anzulehnen. Deine liebste Maschine im Fitnessstudio ist der Snackautomat. Dein Spirit-Animal ist ein Faultier. Du hast wohl Todessehnsucht, so ungesund wie du derzeit lotterst. Du bist so faul, gäbe es im Bett etwas zu tun, würdest du dich auf den Fußboden legen. Deine Jogginghose müsste eigentlich Sofa-Liegen-Hose heißen.
Ja, ja, diesmal ziehst du das mit dem Sport durch?!
Aber rechne mal nach. Du lässt doch schon lange mehr Einheiten sausen, als du wahrnimmst.
Du hast Mundgeruch, weil deine ständigen Ausreden purer Mist sind. Statt dem eingeplanten Frühsport läuft bei dir morgens nur der Kaffee. Du hast dir vorsätzlich einen inaktiven Trainingspartner gesucht, damit du beim Sausenlassen unterstützt wirst. Sport ist für dich tatsächlich etwas Besonderes, so selten, wie du ihn treibst. Wenn Trägheit ein Wettkampf bei den olympischen Spielen wäre, würdest du trotzdem Vierter werden, weil du zu faul fürs Treppchensteigen bist.
Bist du sauer? Bist du beleidigt? Bist du wütend?
Dann nutze die negative Energie positiv!
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Dieser Beitrag ist Teil des Buches Motivation zum Sport — die Aufraffbibel!
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