Lebensmittel und Rezepte zum Abnehmen

Gewohnheiten, die dich dick werden lassen

Der Mensch entwickelt sich weiter, statt jagen und sammmeln oder Holz hacken, besteht die Freizeitbeschäftigung heute aus schauen und stauen. Fußball, Serien, Filme, die Auswahl an Unterhaltung ist riesig. Einer der Gründe, warum sich die Menschheit immer weiter in die Breite entwickelt, ist die fehlende Bewegung. Aber warte! Da ist mehr!

Hier findest du Gründe, warum du immer dicker wirst & welche Gewohnheiten du dir abgewöhnen solltest, wenn du keine Kleidergröße mit einer Zahl vor der X möchtest.

Internet & Fernsehen beim Essen

Gute Unterhaltung ist zwar im wahrsten Sinne des Wortes gerne gesehen, Ablenkung beim Essen führt aber leider dazu, dass man zu viel isst. So sprengt man ganz unbewusst bei der Lieblingsserie sein Kalorienkonto. Wenn es spannend wird, vergisst man ganz, dass man schon die zweite Tüte Chips leert.

Teller aufessen

Es ist gute Sitte, Muttern und Oma haben uns gelehrt, die Teller und Töpfe werden geleert. Wenn man satt ist, reicht es aber. Die Teller müssen heutzutage nicht mehr saubergeleckt werden, Reste können schließlich aufgewärmt werden. Die armen Kinder in Afrika wollen deine angekaute Brotkruste auch nicht. Im Zweifelsfall können solche Reste also entsorgt werden, statt sie sich zwanghaft reinzuwürgen.

Snacks vor dem Essen

Ob nun das Kräuterbaguette beim Grillen, die Nüsse beim Abendessen oder die Brotscheiben beim Italiener. Nur weil es technisch gesehen vor dem eigentlichen Essen ist, macht es trotzdem dick. Die kleinen Snacks, die man vor der Mahlzeit zu sich nimmt, werden leider immer wieder vergessen. Es reicht, wenn man sich auf den Hauptgang beschränkt. Gleiches gilt für Absacker nach dem Essen, die die Verdauung nicht fördern, sondern den Magen eher betäuben.

Spar-Menüs

Bei diversen Imbissbuden, Fastfood-Joints und Kantinen sind sie der Verkaufsschlager: die Menüs. Neben dem eigentlichen Essen bekommt man dann noch einen Softdrink und irgendeinen Snack. So wird die kurze, ungemütliche zwischenmahlzeit zu einem Disaster. Auch hier gilt es, dass es reicht, wenn man sich auf das Wesentliche beschränkt.

Kleiner Nachschlag & kleine Portionen

Sowohl beim All-You-Can-Eat-Buffet als auch zuhause verleitet man sich selbst dazu, zu viel zu essen, wenn man sich ständig kleine Portionen holt. Irgendwann verliert man den Überblick über das bereits konsumierte Essen, aus 12 kleinen Portiönchen summieren sich so schnell 2 Riesenteller. Töpfe auf dem Tisch stehen zu lassen verleitet zudem zum Nachschlag. Aus den Augen aus dem Sinn ist hier die richtige Taktik. Töpfe bleiben in der Küche, der Blick geht weg vom Buffet.

Rezeptseiten durchstöbern

Den kulinarischen Horizont erweitern und sich Anregungen für das Abendesssen holen, ist schön und gut. Wer sich aber ständig auf Rezeptseiten, Backblogs und Cupcake-Instagrams tummelt, bekommt vorallem eins: Gelüste. Dann lieber den neusten Promo-Klatsch oder den Ex stalken.

Zu schnell essen

Der Mensch ist angeblich Genussmensch… ein Blick in die deutschen Kantinen wiederspricht dieser Behauptung. Abgesehen von dem, was dort gegessen wird, schlingen die meisten von uns. Wer schnell isst, isst mehr. Wer schnell isst, kaut wenig. Wer schnell isst, wird dick. Erst nach etwa 20 Minuten hat der lahme Magen dem gescheiten Gehirn mitgeteilt, dass es genug war. Eine nette Taktik ist, nach jedem Bissen die Gabel abzulegen. So kaut man diesen Bissen bewusster. Trödeln bevorzugt.