Ein Thema, das vielen Frauen Kopfschmerzen bereitet, wenn die Temperaturen steigen und sich die Rocksäume wie von selbst kürzen ist die Orangenhaut.
Erstmal zur Beruhigung, Ladies:
mehr als jede zweite Frau bekommt die Orangenhaut.
Manchen macht es nicht aus, andere leiden darunter.
Das ist Cellulite
Es sind die kleinen Dellen und die schlaffe Haut, die sich meist an den Oberschenkeln breit macht. Sie besteht aus Bindegewebe und Fettgewebe.
Sie hat zwar im Endeffekt keine gesundheitlichen Nachteile, stört aber eben oft Auge von schönheitsbewussten Frauen.
Die „Wundermittel“ gegen Cellulite
Ob diese Methoden wirklich zur Erfolgen bei dir führen werden, kann ich nicht mit 100%iger Sicherheit sagen. Es gibt allerdings Frauen, die davon überzeugt sind, durch diese Wundermittel ihre Orangenhaut geglättet zu haben:
Das hilft gegen Cellulite
Da ein Großteil dieses Bindegewebes Fett ist, hilft es, wenn man ganz „einfach“ den Fettanteil der Beine reduziert. Leider ist es nicht möglich, gezielt an den Oberschenkeln abzunehmen. Es so muss also am ganzen Körper abgespeckt werden.
Eine radikale Diät ist auf keinen Fall zu empfehlen, da sich hier die Haut nicht schnell genug anpassen kann und nicht schrumpft, so wird der Schlaffeffekt sogar noch gefördert. Wer Cellulite effektiv bekämpfen möchte, sollte ein langsames Abnehmprogramm wie heimlichschlank benutzen.
Desweiteren hilft es, wenn man die Muskulatur der Oberschenkel stärkt:Stepaerobic, Sprints, Fahrradfahren