„Gemüse ist so eklig. Ihh. Bäh. Schon meine Oma hat gesagt, dass ich Gemüse essen soll, die hat mich ja nie gemocht.“
Aufgrund der vielen, vielen Alternativen ist es heutzutage einfach sich gemüsefrei und frischfrei zu ernähren, ohne weiter aufzufallen. Seinem schlechten Gewissen und „Ökofreaks“ muss man aber hin und wieder Gründe liefern, um zu rechtfertigen, warum Gemüse widerlich und absolut überflüssig ist.
Hier findest du zehn Gründe, warum Gemüse auf die Wiese gehört und dort zu bleiben hat. Wenn dich wiederfindest, sind hier Tipps, wie man sich an Gemüse gewöhnt und in die Diät eigene integriert.
Die 10 Gründe, das eklige Grünzeug bloß liegen zu lassen:
1. Von Salat muss ich auf die Toilette, davon hatte ich heute schon genug.
2. Es ist teuer frisch zu essen, ich brauche nen neuen Flatscreen.
3. Keine Zeit, Gemüse zu waschen und schneiden, ich muss heute noch zur Maniküre, Pediküre und zu Starbucks auf nen To-Go.
4. Gemüse macht nicht satt. Ich kann nicht nach ner halben Stunde wieder essen.
5. Nur am Essen, keine Zeit 3 Stunden Mittag zu essen. Ich fühle mich sonst schlecht, wenn ich zu nichts komme.
6. Pestizide und andere Schadstoffe, ich esse lieber nen Burger.
7. wird zu schnell schlecht, lohnt sich nicht zu kaufen. Ich esse lieber Lebensmittel, die nichts mit der Natur zu tun haben.
8. Schmeckt nach nichts, ich brauch Geschmacksverstärker und E-Nummern.
9. Passt nicht zu den Sachen, die ich esse. Gemüse ruiniert den Geschmack von meiner Salami.
10.Hat eh keine Vitamine, weil es zu lange draußen lag, ich nehm morgens ne Multi-Vitamin, da kann ich also TK-Lasagne schlemmen.