8 Bewegungstipps, die auch an stressigen Tagen zwischendurch gemacht werden können!
Es gibt diese Tage, an denen man einfach keine Zeit für ein vernünftiges Bewegungsprogramm hat. Da schiebt man nicht mal müde Ausreden vor, weil man keine Lust hat. Was an diesen Tagen dominiert: der Alltag mit all seinen Verpflichtungen.
Hier findest du einige Fitnessübungen und Gesundheitstipps, die spontan gemacht werden können und zudem nicht zeitaufwändig sind, so dass sie auch in einen hektischen Tagesablauf und zwischen einen vollen Terminkalender passen.
viel Bewegung: spontan und in kurzer Zeit!
1. Aus dem Bett
Wer direkt nach dem Aufstehen ein paar klassische Fitnessübungen wie Push-Ups oder Sit-Ups macht, kurbelt nicht nur den Kreislauf an. Der Start in den Tag beginnt dann mit einem guten Gefühl und einen Plus auf dem Bewegungskonto.
2. Geh mir bitte auf den Keks
Auch während dem Arbeiten kann Kilometergeld gesammelt werden, es muss kein Sitzstreik sein. So erreicht man Mini-Work-Outs beispielsweise, wenn man Kollegen mal wieder im Büro oder am Arbeitsplatz besucht, anstatt Mails zu schicken oder anzurufen. So sieht man dann auch, wer frisch beim Frisör war und sammelt obendrein noch Sympathiepunkte.
3.Lehn dich mal an
Wenn du ein paar Minuten Leerlauf hast, kannst du so etwas für deinen Knackarsch tun: Mit dem Rücken an die Wand lehnen. Durch kleine Schritte nach vorne dann so weit runterrutschen, bis Oberschenkel und Unterschenkel in einem rechten Winkel zueinander stehen. Nun so lange wie möglich in dieser Position verharren.
4. Auf Achse
Die Zeit der Mittagspause will an stressigen Tagen auch effektiv genutzt werden. Ob du es nun Gehen, Walken, Schlendern oder Spazieren nennst, ist egal. Minuten an der frischen Luft ist alle mal besser, als in der Kantine über die neue Frisur der Kollegen zu tratschen und danach die privaten Mails zu checken.
5. Und auf und ab, und auf und ab
Ein effektives, kurzes Work-Out, das sich vor Arbeitsbeginn und nach Feierabend einbauen lässt: Trampolin springen. Bereits 10 Minuten springen können so viel bringen wie 30 Minuten Joggen. Praktisch: So ein Trampolin kann man einfach unter dem Bett verstauen.
6. Füße hoch, Beine hoch
Ob beim Zähne putzen, Telefonieren oder beim Warten auf die Bahn: diese Übung kann immer und überall spontan eingebaut werden.
Bei der Venenpumpe wechselst langsam den Stand von den Zehenspitzen auf die Hacke und wieder vor und wieder zurück und wieder vor… So schaukelst du quasi in Zeitlupe und strengst deine Beine mächtig an.
7. Hoffentlich guckt niemand
Diese Rückenübung passt, wenn man gerade sturmfreies Büro hat. So lässt sich ganz einfach vom Schreibtischstuhl etwas für den Rücken machen: Ganz vorne auf die Stuhlkante setzen. Dann mit dem Oberkörper langsam nach unten gehen, bis der durchgestreckte Rücken schließlich auf den Oberschenkeln liegt.
8. Immer mit der Ruhe
Zwei nette Übungen, die man jederzeit einbauen kann, wenn man genügend Ruhe und Abgeschiedenheit hat: Seilspringen und Hula-Hoop. Beides braucht verhältnismäßig wenig Platz, geht ohne Vorbereitung und ist sehr effektiv.