Kein Fettsack mehr sein | endlich gut aussehen

Global Burden of Disease-Study: mehr & weniger davon essen

Die World Health Organization meldet sich mal wieder zu Wort. In einem aktuellen Report werden häufige Mängel in der Ernährung angeprangert.

Die „Global Burden of Disease-Study“ nennt Probleme, die auch viele, viele Deutsche, Österreicher und Schweizer betreffen. Dabei geht es nicht nur um Abnehmen generell, sondern um eine gesündere Ernährung, um weniger anfällig für Krankheiten zu sein.

Da wir uns gesundheitliche Probleme möglichst ersparen wollen, gibt es hier die Nahrungungsmittel, deren Konsum laut WHO hochgeschraubt oder sogar gemieden werden sollte.

1. nicht genug Obst und Gemüse
2. zu viel Wurst und rotes Fleisch
3. nicht genug Vollkorn, Ballaststoffe, Nüsse und Samen
4. nicht genug Milch
5. zu viele Softdrinks und Getränke mit viel Zucker
6. nicht ausreichend Kalzium
7. zu wenig Omega-3 Fettsäuren und mehrfach ungesättigte Fettsäuren
8. zu viel Transfette und Salz

Die Krankheitslast, also Anfälligkeit für Erkrankungen verschiedener Sorten und Arten sollte durch Anpassung dieser Punkte gesenkt werden können.

Einen Großteil, wenn nicht alle dieser Fehler lassen sich vermeiden, wenn man die Regeln und Hinweise vom Abnehmenbuch Du bist fett: Klartext beim Abnehmen befolgt. Es ist schnell bei Amazon bestellt und schön böse und unterhaltsam geschrieben.